SCHUTZ BESONDERER ART:
HUGO ERBES DREI-KÖNIGE-PRÄPARAT
Fluten, Dürren, Stürme, Erdbeben - sie gehören für immer mehr Menschen zum gewöhnlichen Alltag.
Doch "Schutzmaßnahmen" bedeuten nicht nur eine Aufgabe für die Ingenieurtechnik - sie können auch auf höherer Kräfteebene erfolgen:
Eine ungewöhnliche, doch (in der Praxis vielfach erprobte) Art, positive Kräfte in kleinen und großen (Landschafts)räumen zu fördern, stellt Hugo Erbes Drei-Könige-Präparat dar. Was seine Besonderheiten sind, wie Sie damit umgehen, erfahren Sie HIER
Gold, Weihrauch und Myrrhe -
Hugo Erbes Drei-Könige-Präparat
Hugo Erbe, der im Laufe seines 70jährigen Lebens (1895-1965) viele Naturkräfte intensiv untersuchte, hat die Bio-Dynamik um einige spezielle Präparate bereichert, von denen das Dreikönige-Präparat als das edelste und in der heutigen Zeit vielleicht notwendigste gelten kann.
Es dient – vereinfacht gesagt – dem Schutz von Landschaftsräumen auf höherer Kräfteebene; dies kann der eigene Grund und Boden sein oder, selbstloser, ein beliebiges Stück Land, das man als gefährdet und schutzbedürftig erkannt hat. Mit Hugo Erbes eigenen Worten:
„Die drei Könige aus dem Morgenland brachten als Mysterien-Weise dem Jesus-Kinde in Bethlehem
die Opfergaben Gold, Weihrauch und Myrrhen dar.
Gold als Symbol der äußeren, weisheitsvollen Macht,
Weihrauch als Symbol des opfervoll verschwebenden Weltenäthers, in dem der Geist lebt, und
Myrrhen als Symbol des Sieges des Lebens über den Tod.
Diese drei Substanzen galten den Eingeweihten aller Zeiten als Zeichen für die Bewusstheit des Geistgeschehens, welches sich hinter den physischen Erscheinungsformen vollzieht.
Diese drei geheiligten Substanzen dienen nun auch in dem Drei-Könige-Präparat in entsprechender Verarbeitung als Opfergaben, als Zeichen des Erkennens des Zusammenwirkens geistiger Wesenheiten im irdischen Bereich.
Wenn wir das Drei-Könige-Präparat anwenden, erbitten wir die Hilfe der geistigen Welt in unserem Bemühen, bedrohende und schädigende Mächte zu besiegen. Wir schaffen dadurch einen "Magischen Kreis", den bösartige Wesen als solchen erkennen. Zugleich fühlen sie sich in ihren negativen Bestrebungen erkannt. Dies zwingt sie dazu, vor diesem "Magischen Kreise" zurückzuweichen.“
Wie Sie an diesem kurzen Ausschnitt sehen können, setzt man hier starke Kräfte frei, weshalb das Präparat niemals gedankenlos oder routinemäßig angewandt werden sollte, sondern nur da, wo man eine echte Notwendigkeit erkennt.
Wenn Sie das Drei-Könige-Präparat selbst einsetzen wollen, finden Sie eine detaillierte Anleitung hier.
Quellen:
(1) https://www.aetherforce.energy/phil-callahan-on-the-power-of-paramagnetism-nexus-interview/
(2) Tompkins, Peter, Ch. Bird: „Die Geheimnisse der guten Erde“, München 1991, S. 274
(3) https://www.elektrokulturvandoorne.com
Material zum Ausprobieren:
Yannick van Doorne verwendet für seine Versuche bevorzugt Basalt und anderes Lavagestein aus dem Eifelgebiet: In sämtlichen Gesteinsbrüchen der dort ansässigen Lava-Union findet man nach seinen
Messungen paramagnetisch wertvolles Vulkangestein – Basaltmehl, Eifelgold Lavamehl und Lavagrus stehen zum Erproben zur Verfügung, auf Wunsch auch mit zusätzlicher Pyramiden-Energetisierung!
"Gut ist: Leben fördern und erhalten.
Schlecht ist: Leben behindern und zerstören."
(Albert Schweitzer)
"Die Alten glaubten daran, dass die Erde ein empfindsames Wesen ist
und das Betragen der Menschheit spürt.
Da wir keinen Beweis für das Gegenteil haben, könnte es durchaus sinnvoll sein,
diese Ansicht zu teilen und sich entsprechend zu verhalten."
Richard St. Barbe Baker (Forstmann und Waldschützer)
"Achtung haben vor der Erde und dem Leben in seiner ganzen Vielfalt.
Erkennen, dass alles, was ist, voneinander abhängig ist
und alles, was lebt, einen Wert in sich hat,
unabhängig von seinem Nutzwert für die Menschen."
aus der Erd-Charta
"Sofern wir in die Natur eingreifen,
haben wir strengstens auf die Wiederherstellung
ihres Gleichgewichts zu achten."
Heraklit, ca. 550-480 v. Chr.
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Pflanzen-Portrait:
In ihrer südeuropäischen Heimat ist Cistus eine Pflanze der Macchia, des Buschlandes also, dessen Vegetation des öfteren durch Flächenbrände eliminiert wird und sich aus feuerresistenten Wurzeln
regeneriert.
Entsprechend robust präsentiert sich auch Cistus, bevorzugt aber einen warmen, lichten Standort und kann dort Trockenheit wie auch Fröste bis ca. –10 ° C aushalten (bei tieferen Temperaturen
Winterschutz). Als Kübelpflanze ist sie ebenfalls geeignet, dann empfiehlt sich Überwinterung im Kaltgewächshaus oder kühlem Innenraum.
Cistus-Pflanzen entwickeln sich langsam zu kleinen, robusten Halbsträuchern (H ca. 90 cm) und wirken durch ihre malvenartigen, leicht „knittrigen“ rosa Blüten auch optisch attraktiv.
Dem Cistus-Tee werden viele gesundheitsfördernde Wirkungen zugeschrieben, besonders hervorgehoben wird der hohe Gehalt an zellschützenden Antioxidantien.Ausführliches zur gesundheitlichen und
kosmetischen Anwendung findet sich in dem sehr informativen Buch "Zistrose" von Barbara Simonsohn.
Chlorophyll-Präparat für Selfmademen und -women
Hugo Erbes Chlorophyll-Präparat - ein elementares Präparat zur Anregeung der Asimilationskräfte - verlangt ungewöhnliche (und nicht hanelsübliche)
Zutaten.
Wer das Präparat in größeren Mengen benötigt und gerne selbst herstellen möchte, findet die potenzierten Bestandteile jetzt HIER
Acker-Schachtelhlam - der Pilzregulator
Auszüge aus Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense), richtig zubereitet und zum richtigen Zeitpunkt angewandt, sind ein "Geheimtipp" aus der biologischen, landwirtschaftlichen Praxis.
Wichtig: Sie wirken v.a. prophylaktisch. Im Winter-Halbjahr, während die Pflanzen schlafen, ist die richtige Ausbringungszeit.
Auf was Sie besonders achten müssen, damit es ein Erfolg wird, erfahren Sie HIER
Medizin, Kosmetik, Pflanzenschutz aus der Natur
von Ellen Norten, Hrsg. Jean Pütz
95 S. brosch.
Ältere Auflage, daher stark preisreduziert!
4,90 €
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Zu diesem Buch:
Eines der Begleitbücher zur "Hobbythek" - vermittelt viele wissenswerte Details über die Botanik des Niem-Baums, seine wirksamen Bestandteile und vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten incl. genauer Rezepte.
Aus dem Inhalt:
Steckbrief eines Baumes - Niem ist nicht gleich Niem - Wirkstoffe, Verarbeitung, Anwendung - Niem, das natürliche Pflanzenschutzmittel - Niem gegen Hautkrankheiten - Schmerzen - Ungeziefer - Mückenstiche - Niem fürs Gesicht, Haare und Nägel - Tierpflege
Gäbe es einen Wettbewerb um den Titel "hartnäckigste Gartenplage", so hätten die Schnecken beste Siegeschancen – allenfalls Pilze und Wühlmäuse könnten ihnen noch den Rang ablaufen. So berühmt ihre Langsamkeit ist, ebenso groß, wenn nicht größer, sind ihre Ausdauer, ihre Fresslust und ihre Vermehrungsfreudigkeit. Gegen diese Waffen ist schwer anzukommen - was unter anderem dazu geführt hat, dass über Schnecken eigene Bücher verfasst wurden, eine "Ehre", die nur wenigen Schädlingen zuteil wird.
Dennoch tut man gut daran, "seinen Frieden" mit den schleimigen Konkurrenten zu schließen, etwa in der Form, dass man sanfte, natürliche Methoden wählt, auf Vertreibung und Abschreckung setzt,
nicht auf Vernichtung, denn Aggression bringt immer Aggression hervor und führt eher zu einer Verschärfung des Konfliktes.
Einige neue oder weniger bekannte Mittel, die gute Aussicht haben, in die "Top Ten-Liste" der Schnecken-Abwehrmittel aufgenommen zu werden, möchten wir Ihnen als Sommer-Spezial hier präsentieren und zum Erproben natürlich auch im Online-Shop anbieten!
Und dann gibt es natürlich noch die "klassischen" Mittel und Methoden, die sich in der Praxis bewährt haben - hier kurz skizziert von A wie Absammeln bis Z wie (Schnecken)zaun:
Fernhalten statt Vernichten - das Schnecken-Granulat wirkt über konzentrierte, natürliche Duftstoffe
Ein ganz neuartiger Anstrich, basierend auf Ölen und Baumharzen - für Beetumrandungen und Blumentöpfe aus verschiedenen Materialien
Homöopathisch milde Abschreckung im Gießverfahren - geröstete Weinberg-Schneckenhäuser stellen die Ausgangsbasis dar.
Neem-Presskuchen
Der bei der Neemöl-Gewinnung anfallende Presskuchen enthält noch genügend Wirkstoffe, um als Abschreckungsmittel in den Oberboden eingeharkt zu werden. Hindert Schnecken an der Eiablage bzw. am Eingraben, wirkt auch gut gegen Nematoden und bodenbürtige Insekten.
Verliert durch häufige Sonneneinstrahlung mit der Zeit seine Wirkung und muss in größeren Abständen erneuert werden.
DIE ERNTE IST EINGEBRACHT -
ZEIT FÜR DIE SCHUTZHAUT:
Sie stärken die Rinde, wehren Insekten ab, heilen kleinere Verletzungen, nehmen dem Frost seine Härte:
Baumanstriche, nach der herbstlichen Ernte und vor den ersten strengen Frösten aufgebracht, tragen wesentlich zum Erhalt der Baumgesundheit bei. Gute "Rezepte", wie man sie aus natürlichen Materialien selbst herstellen kann, finden Sie
Zur umfassenden Pflege namentlich der Obstbäume gehört ein regelmäßig vorgenommener Baumanstrich. Etwa alle 2-3 Jahre, am besten im Spätherbst bei trockenem, frostfreiem Wetter, sollten die Stämme mit einer Schutz- und Nährpaste bestrichen werden. Diese bringt gleich mehrere Vorteile mit sich: Bei regelmäßiger Anwendung werden die Stämme glatt und ebenmäßig, so dass überwinternde Schadinsekten oder Pilzsporen wenig Möglichkeiten zum Einnisten finden. Zudem macht die Zufuhr von Kieselsäure , die in den meisten Baumanstrichen enthalten ist, die Zellen der Außenhaut robuster und damit resistenter gegen Schädlingsbefall.
Tonerden, Lehm oder Kuhfladen sind als Grundstoffe besonders empfehlenswert, denn sie stellen zugleich Nährstofflieferanten und Heilmittel dar: Zum einen heilen sie kleine Wunden und halten die
Rinde elastisch, zum anderen führen sie durch langsame Abwaschung dem Boden kontinuierlich Nährstoffe zu. Auch können sie, ähnlich wie bei der menschlichen Haut, durch die Baumrinde direkt
aufgenommen werden.
Baumanstriche sollten möglichst hell- oder weißgetönt sein, d.h. einen Kalkzusatz enthalten, da die helle Farbe die Wintersonne reflektiert und damit ein einseitiges Erhitzen des Stammes
verhindert, das zu Rindenrissen führen könnte.
Beim Aufbringen gibt es einige ein paar einfache Grundregeln, um ein gutes, haltbares Ergebnis zu erzielen:
Geeignete Anstrichpasten lassen sich auch mit wenig Aufwand selbst herstellen. Hier zwei Rezept-Klassiker von erfahrenen Gartenpraktikern:
Heinz Erven, einer der Pioniere des biologischen Gartenbaus, verwendete für seine Obstanlage folgende Mischung:
Kaolin (eine Porzellanerde) oder Kalk mit Kuhfladen und Regenwasser zu einem Brei verrühren und 24 Stunden quellen lassen.
Danach zu einer streichfähigen Masse verdünnen und zur Verbesserung der Haftfähigkeit 2 - 3 % Natronwasserglas hinzugeben.
Baumstämme nach Reinigung bis zum Wurzelansatz mit der Schutzpaste bestreichen.
Frau Maria Thun empfiehlt folgendes Rezept (zitiert nach "Aussaattage 2010", S. 59):
"Die Herstellung der Baumpaste
In einen Holzbottich geben wir 10 kg Rinderfladen, 10 kg Lehm, 2,5 kg Basaltmehl, 2,5 kg Holzasche, 1 Liter Molke. Das Ganze wird 1 Stunde lang mit dem Spaten umgestochen, also
dynamisiert.
Man kann die Paste an einem dunklen, kühlen Ort stehen lassen und über Wochen davon verbrauchen.“
Außerdem:
Die selbstgefertigten Lehmanstriche eignen sich auch sehr gut zur Wundheilung, besonders mit desinfizierenden Zusätzen wie Grapefruitkern-Extrakt oder Lebermoos-Extrakt zur Pilzabwehr. Die
Haftdauer am Baum ist geringer als bei käuflichen Mitteln – daher öfters erneuern. Ein Zusatz von Wasserglas (2-3%) ist ebenfalls empfehlenswert, um ein vorzeitiges Abwaschen zu verhindern -
Kali-Wasserglas entspricht wegen der zusätzlichen Kalium-Versorgung eher den Pflanzenbedürfnissen als Natrium-Wasserglas.
Und ein Tipp aus der Praxis: Gartenlehm ist zwar tauglich als Anstrichbasis, aber sehr mühsam "glattzurühren" - wesentlich komfortabler - wenn auch teurer - geht es mit Bentonit Tonmehl.
Krebswunden wäscht man am besten nach gründlichem Ausschnitt mit einem Kaltwasserauszug von Kapuzinerkresse aus oder – alternativ – mit einer schwachen Kaliumpermanganat-Lösung (aus der Apotheke)
und trägt danach die Lehm-Fladenpaste auf.
Zutaten für eigene Baumanstriche finden Sie z.B. unter:
Bentonit - Basaltmehl - Kaolin - Kali-Wasserglas - Lebermoos-Extrakt - Grapefruitkern-Extrakt
Oder wenn Sie die fertige Mischung bevorzugen: Kuhfladen-Baumanstrich
Sie sind noch immer unterwegs -
und ihr Appetit ist ungebrochen:
Nacktschnecken schätzen das Angebot an Gemüse, Beeren und Blumen in biologischen Gärten besonders.
Eine Reihe neuer und bewährter Mittel, ihren beharrlichen Vormarsch zu stoppen, finden Sie HIER
5,80 €
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Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Frühlingsimpuls I
Zögernd weicht der Winter dem Frühling – Boden und Pflanzen bereiten sich spürbar vor auf eine neue Wachstumsperiode – da können anregende Impulse nur förderlich sein!
Bio-Dynamiker wenden die Gedanken schon der ersten Hornmist-Ausbringung zu; wer dabei feststellen sollte, dass der eigene Vorrat erschöpft ist – HIER findet er Nachschub!
Denn die neue „Ernte“ liegt spät in diesem Jahr.....
Artemisia annua –
der grüne Gesundmacher
Eine eher schlichte, unscheinbare Pflanze, die nicht vermuten lässt, welch starke Heilkräfte in ihr stecken!
Doch spätestens seit 2015 ist sie berühmt: In diesem Jahr wurde nämlich die Erkenntnis, dass Artemisia bzw. ihr Hauptwirkstoff Artemisinin ein wertvolles Malariamittel darstellt, mit dem
Medizin-Nobelpreis honoriert.
Ausführliches zu Artemisia annua und ihren zahlreichen Talenten finden Sie HIER
Artemisia annua – der grüne Gesundmacher
Eine eher schlichte, unscheinbare Pflanze, die nicht vermuten lässt, welch starke Heilkräfte in ihr stecken!
Doch spätestens seit 2015 ist sie berühmt: In diesem Jahr wurde nämlich die Erkenntnis, dass Artemisia bzw. ihr Hauptwirkstoff Artemisininein wertvolles Malariamittel darstellt, mit dem
Medizin-Nobelpreis honoriert.
Ausführlicheres zu Artemisia annua und ihren zahlreichen Talenten finden Sie HIER
Pflanzenportrait: Artemisia annua
Warum haben wir diese Pflanze nicht schon viel früher beachtet? Sie ist so hilfreich in vielfältiger Form und so leicht zu ziehen – eine ideale Ergänzung für die eigene
Gesundheitsapotheke.....
Wieder einmal ist uns Asien – speziell China – an medizinischen Kenntnissen ein gutes Stück voraus, denn dort zählt Artemisia annua seit etlichen Jahrhunderten zu den bewährten Heilpflanzen der
Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).
Botanisch eng verwandt ist er dem heimischen Ausdauernden Beifuß und Wermut, die beide gesundheitsfördernd wirken, jedoch von Artemisia annua deutlich übertroffen werden.
Was macht den einjährigen Beifuß nun so bemerkenswert und medizinisch wertvoll? Neben dem Hauptwirkstoff Artemisinin enthält er eine hohe Konzentration an Vitamin E, diverse Eiweiße,
Ballaststoffe.... insgesamt sind mehr als 600 Wirkkomponenten in der Pflanze vereint. Zentral: Sein sehr hohes antioxidatives Potenzial - Artemisia annua zählt zu den vier weltweit stärksten
Antioxidantien im Pflanzenreich.
Dies bedeutet: Eine sehr hohe Abwehrleistung gegen Parasiten aller Art – seien es Bakterien, Viren oder Pilze – und damit eine starke Wirkung auf eine Vielzahl von chronischen und schwerwiegenden
Krankheiten.
Wissenschaftlich belegt sind erkennbare Verbesserungen oder auch vollständige Heilung etwa bei
Borreliose – Asthma – Arthritis – Alzheimer. Bei Krebserkrankungen wurde eine selektive Vernichtung von Tumorzellen beobachtet, außerdem gilt der Wirkstoff Artemisinin heute als hochwirksames
Malariamittel – eine Erkenntnis, für die eine chinesische Forscherin 2015 mit dem Medizin-Nobelpreis ausgezeichnet wurde.
Wie verwendet man Artemisia annua?
Die höchste Wirkstoffkonzentration findet sich in den Blättern, was für den Nutzer und Anbauer in zweifacher Hinsicht vorteilhaft genannt werden kann: Zum einen ist Blattmasse mengenmäßig
reichlich vorhanden, zum anderen schnell verfügbar und leicht zu ernten – im Gegensatz zu Pflanzenwurzeln etwa, die meist mehrere Jahre brauchen, um Heilkräfte zu entwickeln.
Artemisia-Blätter können frisch oder getrocknet als Teekraut verwendet werden – (3)-5 g getrocknete bzw. 25 g frische Blätter auf 1 Liter Wasser. Alternativ kann auch Blattpulver in
Nahrungsmittel wie Smoothies oder süßen Joghurt eingerührt werden. Vorsorgliche Warnung: Artemisia enthält viele Bitterstoffe und kann nicht gerade als Genussmittel gelten!
Hinweise für den Eigenanbau
ähnlich wie die Brenn-Nessel ist auch der Artemisia annua eine Art „Kosmopolit“. man findet ihn in gemäßigten, subtropischen und sogar tropischen Breiten, weshalb er, obwohl hier ursprünglich
nicht heimisch, auch in Mitteleuropa sehr gut gedeiht.
Unter günstigen Wuchsbedingungen erreicht er eine Höhe vom 2,5 m, meistens jedoch nicht mehr als 1,5 m, und kann somit auch gut in Kübeln oder Balkonkästen gezogen werden. Die Pflanze wächst
einjährig, wie der Artname „annua“ schon verrät, doch da es sich um eine Wildart handelt, kann man problemlos Samen zur Weitervermehrung ernten.
Diese werden ab Februar auf der Fensterbank/im Gewächshaus vorgezogen (Achtung: Lichtkeimer!) und später ins Freiland gepflanzt (Abstand ca....) Für optimales Gedeihen braucht der Einjährige
Beifuß vor allem Sonne und feuchten Boden – hingegen ist nur wenig Dünger angesagt – gelegentliche Gaben von reifem Kompost sind jedoch durchaus willkommen.
Pflanzenportrait: Artemisia annua
Warum hat diese Pflanze so spät Beachtung gefunden? Sie ist so hilfreich in vielfältiger Form und so leicht zu selbst ziehen – eine ideale Ergänzung für die eigene Gesundheitsapotheke.....
Wieder einmal ist uns Asien – speziell China – an medizinischen Kenntnissen voraus, denn dort zählt Artemisia annua seit etlichen Jahrhunderten zu den bewährten Heilpflanzen der TCM.
Was macht den einjährigen Beifuß nun so bemerkenswert und medizinisch wertvoll? Neben dem Hauptwirkstoff Artemisinin enthält er eine hohe Konzentration an Vitamin E, diverse Eiweiße,
Ballaststoffe.... insgesamt sind mehr als 600 Wirkkomponenten in der Pflanze vereint. Zentral: Sein sehr hohes antioxidatives Potenzial - Artemisia annua zählt zu den vier weltweit stärksten
Antioxidantien im Pflanzenreich.
Dies bedeutet: Eine sehr hohe Abwehrleistung gegen Parasiten aller Art – seien es Bakterien, Viren oder Pilze – und damit eine starke Wirkung auf eine Vielzahl von chronischen und schwerwiegenden
Krankheiten.
Wissenschaftlich belegt sind erkennbare Verbesserungen oder auch vollständige Heilung etwa bei
Borreliose – Asthma – Arthritis – Alzheimer. Bei Krebserkrankungen wurde eine selektive Vernichtung von Tumorzellen beobachtet, außerdem gilt der Wirkstoff Artemisinin heute als hochwirksames
Malariamittel – eine Erkenntnis, für die eine chinesische Forscherin 2015 mit dem Medizin-Nobelpreis ausgezeichnet wurde.
Wie verwendet man Artemisia annua?
Die höchste Wirkstoffkonzentration findet sich in den Blättern, was für den Nutzer und Anwender in zweifacher Hinsicht vorteilhaft genannt werden kann: Zum einen ist Blattmasse mengenmäßig
reichlich vorhanden, zum anderen schnell verfügbar und leicht zu ernten – im Gegensatz zu Pflanzenwurzeln etwa, die meist mehrere Jahre brauchen, um Heilkräfte zu entwickeln.
Artemisia-Blätter können frisch oder getrocknet als Teekraut verwendet werden – (3)-5 g getrocknete bzw. 25 g frische Blätter auf 1 Liter Wasser – oder auch als Blattpulver in Nahrungsmittel wie
Smoothies oder süßen Joghurt eingerührt werden.
Vorsorgliche Warnung: Artemisia enthält viele Bitterstoffe und kann nicht gerade als Genussmittel gelten!
Hinweise für den Eigenanbau
Ähnlich wie die Brenn-Nessel ist auch der Artemisia annua eine Art „Kosmopolit“. Man findet ihn in gemäßigten, subtropischen und sogar tropischen Breiten, weshalb er, obwohl hier ursprünglich
nicht heimisch, auch in Mitteleuropa sehr gut gedeiht.
Unter günstigen Wuchsbedingungen erreicht er eine Höhe vom 2,5 m, meistens jedoch nicht mehr als 1,5 m, und kann somit auch gut in Kübeln oder Balkonkästen gezogen werden. Die Pflanze wächst
einjährig, wie der Artname „annua“ schon verrät, doch da es sich um eine Wildart handelt, kann man problemlos Samen zur Weitervermehrung ernten.
Diese werden ab Februar auf der Fensterbank/im Gewächshaus vorgezogen (Achtung: Lichtkeimer!) und später ins Freiland gepflanzt (Abstand ca....) Für optimales Gedeihen braucht der Einjährige
Beifuß vor allem Sonne und feuchten Boden – hingegen ist nur wenig Dünger (am besten in Form von reifem Kompost) angesagt.
"Das zerbrechliche Paradies"
Kultureller Nachholbedarf in der Nach-Corona-Phase; auch die Ausstellungen beginnen wieder kräftig zu sprießen......
Ein beachtenswerter Spross ist derzeit im Oberhausener Gasometer zu sehen - "Das zerbrechliche Paradies" behandelt das hochaktuelle Thema des zerstörerischen
menschlichen Einflusses auf die Erde eindringlich, aber klugerweise ohne erhobenen Zeigefinger.
Auch der Ausstellungsort - nicht erst seit Christos "Big Air Package" überregional ein Begriff - ist in seiner Mutation vom industriellen Gasspeicher zum gefragten Kulturzentrum eine Besichtigung wert.
Einen kurzen Rundgang als Vorgeschmack gibt es HIER
Verlängert bis Ende 2023 – und das zu Recht: Die aktuelle Ausstellung im Gasometer Oberhausen ist ebenso sehenswert wie zeitnah.
„Das zerbrechliche Paradies“ lässt ein Bild unserer Erde entstehen - in ihrer faszinierenden, natürlichen Schönheit und Urgewalt einerseits und den rasanten Veränderungen und massiven
Verletzungen durch das Einwirken der Gattung Homo sapiens andererseits.
Drei Etagen, drei Themenbereiche: Im Erdgeschoss hochkarätige Naturaufnahmen und Kurzfilme aus allen großen Lebensräumen der Erde und vom Wirken der Elementarkräfte – auch in ihrer „grausamen“,
vernichtenden Form.
Im Stock darüber der Kontrast: Die Störung und Zerstörung des sensiblen Systems durch menschliche Ausbeutung und gedankenlose Übernutzung – sei es das Abholzen der Wälder, menschlich verursachte
Großbrände, die Austrocknung von Seen und Flüssen, Meeres-Vermüllung, Flächenversiegelung etc., etc.
Diese Veränderungen sind so einschneidend und weltumfassend, dass Geowissenschaftler unsere Zeitperiode bereits jetzt das „Anthropozän“, das durch den Menschen geprägte Zeitalter, getauft
haben.....
Ein Hoffnungsschimmer am Ende des ernüchternden Rundgangs versöhnt ein wenig mit der eigenen Spezies. Positive Ansätze, gelungene Projekte zur Regeneration von Ökosystemen, zur Verringerung des
ökologischen Fußabdrucks – die Auswahl reicht von der Emscher-Renaturierung vor der eigenen Haustür über Solarprojekte in Afrika bis hin zu grünen Hochhäusern in asiatischen Metropolen.
Im großen Kuppelsaal schließlich der „Glanzpunkt“ der Ausstellung:
Die Erdkugel, freischwebend im Raum, 20 m im Durchmesser, aus unzähligen Satellitenbildern naturgetreu zusammengefügt: Man kann den Wechsel von Tag und Nacht, die Abfolge der Jahreszeiten
beobachten, während sie sich langsam, zu den eigens von Rupert Huber komponierten Sphärenklängen um die eigene Achse dreht.
Schon in der Ausstellung „Wunder der Natur“ (2016/17) wurde dieses technische Meisterwerk mit viel Erfolg präsentiert; ihre aktualisierte Version gönnt dem Besucher nach den vielen Einzelbildern
den wohltuenden Abstand, den Blick aufs Ganze: Man kann etwa das zunehmende Zurückweichen der arktischen Gletscher verfolgen, die Bündelung der großen Metropolen entlang der großen Flüsse und
Meeresufer – ein Jahrtausende altes Siedlungsprinzip, das erstaunlicherweise noch immer Gültigkeit besitzt. Für Überraschungsmomente sorgen künstlerische Verfremdungen: So etwa die „Bänder“ der
unzähligen Flugzeugbewegungen, die den Planeten schließlich wie ein dichtes Netz überziehen.
Also - wer in der Nähe von Oberhausen vorbeikommt: Abbiegen! Reingehen! Das sind Bilder, die man mitnimmt – und vielleicht, vielleicht werden positive Impulse daraus.....
Die Ausstellung ist noch bis zum 26. November 2023 im Gasometer, Arenastr. 11 46047 Oberhausen, zu sehen.
https://www.gasometer.de/de/ausstellungen/das-zerbrechliche-paradies
Pflanzliche Gieß- und Spitzmittel für den Garten
aus der Schriftenreihe der Abtei Fulda
56 S., brosch., 11. Aufl.
Ältere Auflage, daher statt regulär 4,80 € reduziert nur
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Kurzcharakteristik:
Ein Mittel, das man für "Härtefälle" gelten lassen kann: Ein biologisches Pflanzenschutzmittel, das als alleinige Wirkkomponente einen speziellen Bacillus thuringiensis-Stamm beinhaltet, welcher
ausschließlich auf Raupen wirkt – und diese durch Fraßstopp zum Absterben bringt. Das Mittel ist völlig ungiftig für alle anderen Insekten (nicht bienengefährlich, B4) und höhere Tiere und lässt
sich für alle Kulturen in gleicher Weise einsetzen.
Selbst bei echtem Massenauftreten wie der Prozessionsspinner-Plage vor einigen Jahren wurde Dipel ES erfolgreich eingesetzt.
Die Schattenseite: Es wirkt auf alle Raupen, also auch solche, die man lieber leben lassen möchte und sollte. Deshalb ist ein punktueller Einsatz – etwa zur Rettung einzelner Bäume
- unbedingt anzuraten. Nicht zu vergessen: In weniger ernsten Fällen leisten auch Niem-Extrakte gute Dienste!
Mengenbedarf:
Die 15 ml-Packung reicht für 30 Liter Spritzbrühe bzw. 500 m² Fläche.
Für gewöhnlich genügt eine einzelne Anwendung.
4.5 Bei Auswahl der Zahlungsart „SOFORT“ erfolgt die Zahlungsabwicklung über den Zahlungsdienstleister SOFORT GmbH, Theresienhöhe 12, 80339 München (im Folgenden „SOFORT“). Um den Rechnungsbetrag über „SOFORT“ bezahlen zu können, muss der Kunde über ein für die Teilnahme an „SOFORT“ frei geschaltetes Online-Banking-Konto verfügen, sich beim Zahlungsvorgang entsprechend legitimieren und die Zahlungsanweisung gegenüber „SOFORT“ bestätigen. Die Zahlungstransaktion wird unmittelbar danach von „SOFORT“ durchgeführt und das Bankkonto des Kunden belastet. Nähere Informationen zur Zahlungsart „SOFORT“ kann der Kunde im Internet unter https://www.klarna.com/sofort/ abrufen.
<video controls="controls" poster="https://www.arkanum-phytomedizin.de/app/download/8636847615/Mohn+Moment.jpg?t=1615756969" width="100%" height="100%"> <source
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Er gehört zu den bekannten und verbreiteten modernen Heiltees, der Cistus incanus-Tee – wie angenehm, wenn man ihn frisch – und damit noch wirkungsvoller – im eigenen Garten
pflücken kann.
Zudem bietet der kleine Halbstrauch mit seinen großen, leuchtend rosa Blüten einen erfreulichen Anblick im Kräuter- oder Staudenbeet und wird mit Hitze wie mit Kälte (und der Entnahme von
Teekraut) gut fertig.
Was er sonst noch für Talente hat, erfahren Sie HIER!
Gäbe es einen Wettbewerb um den Titel "hartnäckigste Gartenplage", so hätten die Schnecken beste Siegeschancen – allenfalls Pilze und Wühlmäuse könnten ihnen noch den Rang ablaufen. So berühmt
ihre Langsamkeit ist, ebenso groß, wenn nicht größer, sind ihre Ausdauer, ihre Fresslust und ihre Vermehrungsfreudigkeit. Gegen diese Waffen ist schwer anzukommen - was unter anderem dazu geführt
hat, dass über Schnecken eigene Bücher verfasst wurden, eine "Ehre", die nur wenigen Schädlingen zuteil wird.
Ein Grund, warum man sich an diesem Weichtier "die Zähne ausbeißen kann" ist der Umstand, dass Schnecken nicht einheitlich auf (biologische) Abwehrmaßnahmen reagieren.
Das Erfolgsrezept des einen fruchtet im anderen Fall fast gar nichts und wird enttäuscht als "nicht tauglich" abgetan; die spezifische Situation jedes Gartens scheint hierbei eine entscheidende
Rolle zu spielen.
Als "Schneckengeplagter" wird man nicht umhin können, mehrere Methoden "durchzuprobieren", bis man die richtige gefunden hat; meistens wird es auf eine Kombination von verschiedenen Maßnahmen
hinauslaufen.
Um eine Entscheidungshilfe zu bieten, sollen hier die Methoden, die sich in der Praxis als die wirkungsvollsten erwiesen haben, kurz skizziert werden - von A wie Absammeln bis Z wie
(Schnecken)zaun:
Maßnahmen, die sich in der Praxis als weniger effektiv erwiesen haben – oder aus anderen Gründen abzulehnen sind:
Abwehrpflanzen - Abwehrjauchen - Thymian, Wermut, Lavendel, Farnkraut sind bei Schnecken unbeliebt, doch auch diese wirken nur, wenn die Individuenzahl relativ gering ist - bei
"Invasionen" gibt es genügend Tiere, die sich keinen Deut um die unangenehmen Gerüche scheren und diese reichen aus, die Gemüsepflanzen oder Blumen kahl zu fressen.
Gleiches gilt für Abschreck-Jauchen (Rhabarberblätter-, Farnkraut-, Tomatentriebjauche lt. Abtei Fulda); einzig Senf, großflächig als Gründüngung ausgesät, hat einen nachhaltigen
Erfolg.
Eierschalen-/Gesteinsmehlwall - man kann es versuchen, kostbare Einzelpflanzen durch solche "Kriechbarrieren" zu schützen, doch ist sehr viel Material dafür erforderlich (die
Wälle müssen schon mehrere cm hoch und ca. 10 cm breit sein), was gerade bei Eierschalen schwierig werden kann. Auch sind sie störanfällig, können durch Starkregen abgespült werden und bedürfen
ständiger Kontrolle. Legt sich nun ein Blatt über den Wall und berührt den Boden, entsteht eine bequeme Schneckenbrücke. Das Verfahren ist zu unsicher, besser verzichten.
Laufenten - fraglos vernichten sie eine ganze Menge Schnecken - allerdings genauso gerne die junge Grünsaat. Damit man nicht von Regen in die Traufe gerät, muss man sein junges
Gemüse einzäunen - dann allerdings können die Enten nur einen kleinen Teil der Schnecken beseitigen. Auch brauchen sie einen Teich, Stall und zusätzliches Futter - nur wer Enten mag, sollte diese
Methode in Betracht ziehen.
Schneckenbrühe - einige Schnecken töten und in Wasser verwesen lassen, nach einigen Tagen/1 Woche um die Pflanzen gießen - ist ein wirksames Abschreckmittel, das lange anhält - aber - der
Verwesungsgeruch ist übel und es ist nicht ausgeschlossen, dass sich giftige Stoffe bilden, die möglicherweise an den Pflanzen haften bleiben. Eine sehr unästhetische, auf jeden Fall sehr
bedenkliche Methode. Mancher Gartenbesitzer hat sich auf diese Art schon eine lebenslange Aversion eingehandelt.
Es ist schon bemerkenswert: Die ganze Welt wird nachhaltig - zumindest, wenn man den verbalen Äußerungen Glauben schenken darf. Grund genug, meinen wir, das
Phänomen einmal näher zu beleuchten – wobei leider auch unschöne Altlasten zutage kommen – Stichwort: Geplante Obsoleszenz; Gegenbeispiele gibt es freilich auch.....
die kostbaren und symbolischen Christus-Gaben - sie beinhalten auch starke heilende und aufbauende Kräfte.
Hugo Erbe, der eigenwillige bio-dynamische Forscher, hat ein ungewöhnliches Präparat daraus geschaffen:
Ausführliches zum Drei-König-Präparat, seiner Wirkung und Anwendung finden Sie HIER
Der Plage Herr werden -
lesen Sie über neue Erfahrungen
mit Homöopathie.
Was tun gegen den Buchsbaumzünsler?
Seit er 2007 zum ersten Mal in Deutschland gesichtet wurde, hat sich der Buchsbaumzünsler (Cydalima perspectalis) zunehmend zu
einer schwer beherrschbaren Plage in Gärten und Parks entwickelt. Ursprünglich aus Ostasien stammend, breitet er sich stetig von Süddeutschland über das Rheintal nach Norden aus, was ihm bei
einer Vermehrungsrate von 2-3 Populationen pro Jahr nicht schwer fällt.
Wer die "chemische Keule" nicht schätzt, dem bleiben, neben mühsamem Absammeln und Wasserstrahlen, einige natürliche Präparate wie Niem-Produkte (hemmen die Fresslust, behindern die Verpuppung) oder Einstäuben mit Algenkalk (schreckt die Raupen ab). Auch die allgemeine Pflanzenstärkung (etwa durch Biplantol Buxus) hat sich bewährt.
Nun liegen außerdem positive Berichte über die Anwendung einer Zünsler-Nosode vor, wie Sie den nachfolgenden Originaltexten von Praktikern entnehmen können. (Alle Zitate entstammen der Seite www.narayana-verlag.de)
Keine Raupen zu sehen
"Nach einer Behandlung bereits waren die Raupen dezimiert und nach der zweiten keine mehr zu sehen. Ob das auf Dauer ist, bleibt ja noch abzuwarten."
Gartenfreund
Buchsbaumzünsler
"Das Produkt ist hervorragend
ich brauche es schon seit drei Jahren und spritze es mit Buchsbaumdünger von Biplantol und ich habe keine Viecher mehr." K.
"Ich habe das Homeoplant Buchsbaumzünsler jetzt des öfteren angewandt. Ob es wirklich hilft bleibt abzuwarten. Es sind imnmer wieder neue Raupen da. Ich gebe die Hoffnung nicht auf und behandle immer wieder. Ich kehre den Buchsbaum ab, dann fallen die Raupen heraus." M.S.
Wie man erkennen kann, sind die Erfahrungen gemischt, doch insgesamt so positiv, dass ein Versuch allemal lohnenswert erscheint. Wenn Sie dies möchten, gibt es hier die Möglichkeit.
Anwenderstimmen:
"Ich habe mehre Buchsbaumhecken im Garten und vor dem Haus. Dort befindet sich eine große Hecke mit 13 Buchsbäumen, die ca. 120 cm hoch sind und zwei kleine Hecken, ca. 100 cm hoch. Diese waren
sehr stark vom Buchsbaumzünsler befallen und ich hatte schon darüber nachgedacht, diese durch andere Heckenpflanzen zu ersetzen. Im März 2019 spritze ich dann das erste mal mit einer 5 L
Druckspritze das Mittel, wie von Ihnen angegeben. Nach 14 Tagen wurden die Hecken geschnitten und mit Arnica C 200 behandelt. Anschließend habe ich alle 4 Wochen die Hecken entsprechend
mit dem Buchsbaumzünslermittel gespritzt und zwar von April bis Oktober. Es dauerte etwa 8 Wochen, dann wurden die großen Buchsbäume wieder sehr schön grün und üppig. Die beiden kleinen
Hecken taten sich etwas schwerer, zogen aber bald nach. Da es im Oktober bereits sehr oft regnete, war die letzte Spritzung nicht so erfolgreich und an einzelnen Bäumen zeigten sich kleinere
Fraßstellen. Ich bin aber sehr optimistisch, auch diese wieder in den Griff zu bekommen. Leider habe ich nur von einer der kleinen Hecken ein vorher und ein nachher Foto gemacht, die ich auch
hier beifüge. Hinter dem Haus habe ich ein Bauergartenbeet mit Buchseinfassung, das ich aus Verzweiflung handbreit hoch abgeschnitten hatte. Auch das habe ich erst mit Arnica und dann
mit Buchsbaumzünsler extra gespritzt. Die Bäumchen haben auch wieder gut ausgeschlagen und sind saftig grün.
Ich bin sehr froh, dass es diese umweltfreundliche Alternative gibt, die zudem noch wesentlich preiswerter ist als das ganze Gift." D.
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... bringt (nur in Maßen) Segen – und wir hatten ein bisschen viel davon, diesen Sommer, in Deutschland.
Auch wo es keine regelrechten Katastrophen gegeben hat, machen sich kleinere Plagen bemerkbar: In der Pflanzenwelt sind Pilzkrankheiten auf dem Vormarsch, im Garten fühlen die
Schnecken sich allzu wohl....
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